Pressestimmen

Begleitet wurde [Woongsu Kim] von der außergewöhnlichen Pianistin Anastasia Grishutina, die es immer wieder schaffte die begleitenden Linien ganz in den Dienst des Gesangs zu stellen.“ 

Christoph Konkulewski, Kölner Stadt – Anzeiger
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„Auch hier erweist sich Grishutina als kongeniale Partnerin mit einer immensen pianistischen Begabung. Sicherlich hätte man sie gern auch bei einem Solo erlebt.“

Werner Hümmeke

Gewonnen hat das Duo, das auch die beste Pianistin des Preisträgerkonzertes hatte: Die 30-jährige Russin Anastasia Grishutina, die sprechend und illustrativ Klavier spielte, ist als Liedbegleiterin eine Klasse für sich und bekam auch den Preis für die beste Pianistin des mit 38.500 Euro dotierten Wettbewerbs.

Nicht nur Grishutinas emotionale Gestaltung von Hugo Wölfs Feuerreiter“, auch die von Schuberts Schauerballade „Der Zwerg“ war atemberaubend. – Und ein Geschenk für ihre Partnerin, die deutsche Mezzosopranistin Esther Valentin, mit der zusammen Grishutina den ersten Preis gewann.“

Julia Gaß, Dortmunder Zeitung
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„Die russische, in Moskau, München und Köln ausgebildete Pianistin Anastasia Grishutina ist [Esther Valentin] ebenbürtig. Sie scheint bereits mit allen Wassern gewaschen, zeigt Fingerspitzengefühl in stilistischen Belangen und weiß stets genau, wo sie der Partnerin assistieren und wo sie musikalisch das Heft in die Hand nehmen muß“

Ekkehard Pluta,  Klassik Heute
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„Die russische Pianistin [Anastasia Grishutina] ist für die Sängerin nicht nur Begleiterin, sondern wirkt partnerschaftlich an der Gestaltung der sehr unterschiedlichen Lieder mit.

Gerhard Eckels, operalounge.de
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